Bei einem Erdrutsch im Südwesten Kolumbiens sind mindestens elf Menschen ums Leben gekommen. Dies teilte der Katastrophenschutz des südamerikanischen Landes am Dienstagabend (Ortszeit) mit. Zehn Personen seien zudem verletzt worden, bis zu 20 Personen würden vermisst. Auch zwei Häuser seien zerstört worden. Heftiger Regen hatte den Erdrutsch im Weiler San Miguel in der Gemeinde Mallama im Department Nariño an der Grenze zu Ecuador ausgelöst, wie die kolumbianische Zeitung «El Espectador» berichtete. Demnach wurden ein Hotel, ein Restaurant und eine Billardstube verschüttet.
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Mindestens elf Tote nach Erdrutsch in Kolumbien
Heftiger Starkregen hat in Kolumbien die Erde ins Rutschen gebracht. Fast ein Dutzend Menschen kommt in der Gemeinde Mallama ums leben.
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