Dresden (dpa) - Nach dem Teileinsturz der Carola-Brücke in Dresden bleiben die noch stehenden Brückenteile bis auf Weiteres gesperrt. Es werde keine kurzfristige Freigabe der beiden übrigen Brückenzüge geben, sagte Holger Kalbe, Abteilungsleiter Brücken- und Ingenieurbauwerke der Stadt Dresden. Dort führt der Autoverkehr über die Elbe. Es werden Umleitungen eingerichtet. Der eingestürzte Brückenteil sei an einer Stelle mit den anderen Brückenzügen verbunden gewesen. Auch dort habe es einen Schaden gegeben. Die gesamte Konstruktion müsse nun überprüft werden.
Bildnachweis: © Robert Michael/dpa
Copyright 2024, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
Noch stehende Teile der Carola-Brücke bleiben gesperrt
Erstmal rollt nichts mehr über die noch stehenden Teile der Carola-Brücke. Für viele Dresdner bedeutet das: Umwege fahren.
Meistgelesene Artikel
Der perfekte Ort zum Verweilen in Gütersloh
- 22. August 2024
Jede Menge Baustellen
Gespräch mit Albrecht Pförtner, neuer Dezernent für Bauen, Mobilität und Umwelt
- 29. August 2024
BIGS: Eure erste Anlaufstelle für Gesundheit und Pflege
Findet individuelle Beratung, umfassende Informationen und Begleitung bei der Gründung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen.
Neueste Artikel
- 20. September 2024
Fahrrad Rottstock – Dein Experte für Fahrräder, Pedelecs & Zubehör
Erlebe Qualität und Kompetenz in Gütersloh
- 20. September 2024
«Ein Herzenswunsch» – Helene Fischer macht Musik für Kinder
Helene Fischer ist bekannt für Pop-Schlager und aufwendige Bühnenshows. Jetzt wandelt sie auf den Spuren von Rolf Zuckowski und Simone Sommerland. Die neue Zielgruppe ist ausgesprochen jung.
Weitere Artikel derselben Kategorie
- 20. September 2024
«Ein Herzenswunsch» – Helene Fischer macht Musik für Kinder
Helene Fischer ist bekannt für Pop-Schlager und aufwendige Bühnenshows. Jetzt wandelt sie auf den Spuren von Rolf Zuckowski und Simone Sommerland. Die neue Zielgruppe ist ausgesprochen jung.
- 20. September 2024
Erster Eisbär auf Island seit 2016 - von Polizei erschossen
Hunderte Kilometer trennen Island von Grönland. Dennoch hat es ein Eisbär auf die Insel im Nordatlantik geschafft. Dort wurde sein Leben aber rasch beendet.