Kantor Donatus Haus bespielt das Glockenspiel am Rathaus, die Fortsetzung der Lieder folgt auf dem Akkordeon – Erster Termin ist am Samstag, 24. August.
Täglich erklingt es auf dem Konrad-Adenauer-Platz und schallt bis in die Innenstadt hinein – das Glockenspiel am Rathaus. Verlässlich um 10 Uhr, 12.30 Uhr und 18 Uhr werden je nach Jahreszeit drei unterschiedliche Stücke gespielt. Was nicht alle wissen: Das tonnenschwere Geläut ist auch über eine Klaviatur in einem Wandschrank live bespielbar. Das möchte Donatus Haus, Kantor der St. Pankratius Kirche, jetzt nutzen, um an ausgewählten Samstagen Lieder auf dem Glockenspiel anzustimmen und diese dann auf dem Rathausvorplatz mit seinem Akkordeon fortzusetzen – eine Besonderheit, denn es kommt selten vor, dass das Glockenspiel live bespielt wird. Die Volkslieder und Schlager wählt der Kantor passend zur Jahreszeit aus und lädt die Besucherinnen und Besucher ein, selbst mitzusingen. Diese „Carillon-Konzerte“ (französisch für „Glockenspiel“) sollen zunächst am 24. August und 28. September stattfinden, jeweils um 11.30 Uhr. „Das könnte der Startpunkt für eine schöne Tradition sein“, hofft Donatus Haus.
„Mir war lange nicht klar, dass das Glockenspiel live spielbar ist“, verrät der Kantor. Die Idee der Carillon-Konzerte kam ihm auf dem Fahrrad, nachdem er die Gelegenheit hatte, das Geläut mit seinen 35 beeindruckenden Bronzeglocken aus der Glockenstube in der fünften Etage des Rathauses heraus zu bespielen. „Mich hat die sehr gute Qualität des Glockenspiels total überrascht und meine Idee, dieses schöne Glockenspiel stärker ins kulturelle Leben einzubringen, hat weiter Gestalt angenommen.“ Ursprünglich wollte er nach der Glockenstube mit den Zuhörerinnen und Zuhörern zur Pankratius-Kirche gehen und dort die Carillons zu Ende spielen. „Wahrscheinlich hätte ich unterwegs aber zu viele Gäste verloren. So entstand die Idee, mit dem Akkordeon und dem offenen Singen ein gemeinsames Musikerlebnis zu schaffen.“ Wer die Lieder nicht kennt, kann die Texte mittels eines QR-Codes auf dem Smartphone aufrufen. Insgesamt sollen die einzelnen Konzerte etwa 20 Minuten dauern.
Sein größter Traum: so ein Glockenspiel in die Rieger-Orgel der St. Pankratius Kirche einbauen zu lassen. „Die Musik ist ein Geschenk des Himmels“, betont der gelernte Kirchenmusiker. „Was wäre denn ein Gottesdienst ohne Musik? Sie kann Trost spenden und Menschen zueinander führen. Ich sage oft ‚Da, wo die Sprache endet, fängt die Musik an‘.“ Die vier Lieder für den ersten Termin der Konzert-Reihe am Samstag, 24. August, stehen bereits fest: „Aus grauer Städte Mauern“, „Capri-Fischer“ (Rudi Schuricke), „So schön, schön war die Zeit“ (Freddy Quinn) und „Eine Insel mit zwei Bergen“ (Jim Knopf).
An den folgenden zwei Samstagen, jeweils um 11.30 Uhr, werden die ersten Carillon-Konzerte stattfinden: 24. August und 28. September. Weitere Termine werden rechtzeitig bekanntgegeben. Die Konzerte sind kostenlos, eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig.
Donatus Haus absolvierte seine musikalische Ausbildung an den Musikhochschulen in Saarbrücken und in Weimar. In Saarbrücken legte er das Kirchenmusik B und A-Examen ab sowie die Diplom-Musiklehrerprüfung. Kapellmeisterprüfung mit Hauptfach Dirigieren und Klavier folgten in Weimar. Von 1994 bis 2023 war Donatus Haus im „Seelsorgebereich Erftstadt-Börde“ als Seelsorgebereichs-Kirchenmusiker tätig und veranstaltete dort den Erftstädter Orgelsommer. Im Juli 2023 wechselte er zur St. Pankratius-Kirche nach Gütersloh und betreut dort die Konzertreihe „Gütersloher Orgelfrühling“ an der großen Rieger-Orgel.
Aus grauer Städte Mauern
Aus grauer Städte Mauern Ziehn wir durch Wald und Feld, Wer bleibt, der mag versauern, Wir fahren in die Welt. Halli hallo, wir fahren, Wir fahren in die Welt.
Der Wald ist uns're Liege, Der Himmel unser Zelt, Ob heiter oder trübe, Wir fahren in die Welt. Halli hallo, wir fahren, Wir fahren in die Welt.
Ein Heil dem deutschen Walde, Zu dem wir uns gesellt, Hell klingt's durch Berg und Halde, Wir fahren in die Welt. Halli hallo, wir fahren, Wir fahren in die Welt.
Die Sommervögel ziehen Wohl über Wald und Feld, Da heißt es Abschied nehmen, Wir fahren in die Welt. Halli hallo, wir fahren, Wir fahren in die Welt.
Heimweh - Freddy Quinn
So schön, schön war die Zeit So schön, schön war die Zeit
Brennend heißer Wüstensand, So schön, schön war die Zeit fern, so fern dem Heimatland. So schön, schön war die Zeit Kein Gruß, kein Herz, kein Kuß, kein Scherz. Alles liegt so weit, so weit. So schön, schön war die Zeit
Refrain: Dort wo die Blumen blüh'n, dort wo die Täler grün, dort war ich einmal zuhause. Wo ich die Liebste fand, da liegt mein Heimatland, wie lang bin ich noch allein? So schön, schön war die Zeit So schön, schön war die Zeit
Viele Jahre schwere Fron, harte Arbeit, karger Lohn, Tagaus, tagein, kein Glück, kein Heim. Alles liegt so weit, so weit
Refrain: Dort wo die Blumen blüh'n, dort wo die Täler grün, dort war ich einmal zuhause. Hmmm, hmmm...
Hört mich an, ihr goldenen Sterne, So schön, schön war die Zeit grüßt die Liebe in der Ferne. So schön, schön war die Zeit Mit Freud und Leid verrinnt die Zeit, Alles liegt so weit so weit. So schön, schön war die Zeit
Refrain: Dort wo die Blumen blüh´n, dort wo die Täler grün´, dort war ich einmal zuhause. Wo ich die Liebste fand, da liegt mein Heimatland, wie lang bin ich noch allein?
Capri Fischer - Rudi Schuricke
Wenn bei Capri die rote Sonne im Meer versinkt Und vom Himmel die bleiche Sichel des Mondes blinkt Ziehen die Fischer mit ihren Booten aufs Meer hinaus Und sie legen im weiten Bogen die Netze aus Nur die Sterne, sie zeigen ihnen am Firmament Ihren Weg mit den Bildern, die jeder Fischer kennt Und von Boot zu Boot das alte Lied erklingt Hör von fern, wie es singt.
Bella, bella, bella, bella Marie, bleib' mir treu Ich komm' zurück morgen früh' Bella, bella, bella, bella Marie, vergiss' mich nie.
Sieh den Lichterschein, draußen auf dem Meer Ruhelos und klein, was kann das sein? Was irrt da spät nachts umher? Weißt du was da fährt, was die Flut durchquert Ungezählte Fische, deren Lied von fern man hört.
Wenn bei Capri die rote Sonne im Meer versinkt Und vom Himmel die bleiche Sichel des Mondes blinkt Ziehen die Fischer mit ihren Booten aufs Meer hinaus Und sie legen im weiten Bogen die Netze aus.
Bella, bella, bella, bella Marie, bleib' mir treu Ich komm' zurück morgen früh' Bella, bella, bella, bella Marie, vergiss' mich nie.
Lummerlandlied
Eine Insel mit zwei Bergen Und dem tiefen, weiten Meer Mit vier Tunnels und Geleisen Und dem Eisenbahnverkehr Nun, wie mag die Insel heißen? Ringsherum ist schöner Strand Jeder sollte einmal reisen In das schöne Lummerland.
Eine Insel mit zwei Bergen Und dem Fotoatelier In dem letzten macht man Bilder Auf den ersten Dullijöh Diese Breiten, diese Tiefen Diese Höhen sind bekannt Und man spricht von den Motiven Auf dem schönen Lummerland.
Eine Insel mit zwei Bergen Und dem Fernsprechtelefon Wählt man nur die richtige Nummer Klappt auch die Verbindung schon "Hallo, hier ist falsch verbunden!" "Wollen Sie sich jetzt beschwer'n?" "Aber nein, das kann passieren!" "Also dann auf Wiederhör'n!"
Eine Insel mit zwei Bergen Und der Laden von Frau Waas Hustenbonbons, Alleskleber Regenschirme, Leberkas Körbe, Hüte, Lampen, Bürsten Blomenkohl und Fensterglas Lederhosen, Kuckucksuhren Und noch dies, und dann noch das.
Kantor Donatus Haus bespielt das Glockenspiel am Rathaus, die Fortsetzung der Lieder folgt auf dem Akkordeon – Erster Termin ist am Samstag, 24. August.
Täglich erklingt es auf dem Konrad-Adenauer-Platz und schallt bis in die Innenstadt hinein – das Glockenspiel am Rathaus. Verlässlich um 10 Uhr, 12.30 Uhr und 18 Uhr werden je nach Jahreszeit drei unterschiedliche Stücke gespielt. Was nicht alle wissen: Das tonnenschwere Geläut ist auch über eine Klaviatur in einem Wandschrank live bespielbar. Das möchte Donatus Haus, Kantor der St. Pankratius Kirche, jetzt nutzen, um an ausgewählten Samstagen Lieder auf dem Glockenspiel anzustimmen und diese dann auf dem Rathausvorplatz mit seinem Akkordeon fortzusetzen – eine Besonderheit, denn es kommt selten vor, dass das Glockenspiel live bespielt wird. Die Volkslieder und Schlager wählt der Kantor passend zur Jahreszeit aus und lädt die Besucherinnen und Besucher ein, selbst mitzusingen. Diese „Carillon-Konzerte“ (französisch für „Glockenspiel“) sollen zunächst am 24. August und 28. September stattfinden, jeweils um 11.30 Uhr. „Das könnte der Startpunkt für eine schöne Tradition sein“, hofft Donatus Haus.
„Mir war lange nicht klar, dass das Glockenspiel live spielbar ist“, verrät der Kantor. Die Idee der Carillon-Konzerte kam ihm auf dem Fahrrad, nachdem er die Gelegenheit hatte, das Geläut mit seinen 35 beeindruckenden Bronzeglocken aus der Glockenstube in der fünften Etage des Rathauses heraus zu bespielen. „Mich hat die sehr gute Qualität des Glockenspiels total überrascht und meine Idee, dieses schöne Glockenspiel stärker ins kulturelle Leben einzubringen, hat weiter Gestalt angenommen.“ Ursprünglich wollte er nach der Glockenstube mit den Zuhörerinnen und Zuhörern zur Pankratius-Kirche gehen und dort die Carillons zu Ende spielen. „Wahrscheinlich hätte ich unterwegs aber zu viele Gäste verloren. So entstand die Idee, mit dem Akkordeon und dem offenen Singen ein gemeinsames Musikerlebnis zu schaffen.“ Wer die Lieder nicht kennt, kann die Texte mittels eines QR-Codes auf dem Smartphone aufrufen. Insgesamt sollen die einzelnen Konzerte etwa 20 Minuten dauern.
Sein größter Traum: so ein Glockenspiel in die Rieger-Orgel der St. Pankratius Kirche einbauen zu lassen. „Die Musik ist ein Geschenk des Himmels“, betont der gelernte Kirchenmusiker. „Was wäre denn ein Gottesdienst ohne Musik? Sie kann Trost spenden und Menschen zueinander führen. Ich sage oft ‚Da, wo die Sprache endet, fängt die Musik an‘.“ Die vier Lieder für den ersten Termin der Konzert-Reihe am Samstag, 24. August, stehen bereits fest: „Aus grauer Städte Mauern“, „Capri-Fischer“ (Rudi Schuricke), „So schön, schön war die Zeit“ (Freddy Quinn) und „Eine Insel mit zwei Bergen“ (Jim Knopf).
An den folgenden zwei Samstagen, jeweils um 11.30 Uhr, werden die ersten Carillon-Konzerte stattfinden: 24. August und 28. September. Weitere Termine werden rechtzeitig bekanntgegeben. Die Konzerte sind kostenlos, eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig.
Donatus Haus absolvierte seine musikalische Ausbildung an den Musikhochschulen in Saarbrücken und in Weimar. In Saarbrücken legte er das Kirchenmusik B und A-Examen ab sowie die Diplom-Musiklehrerprüfung. Kapellmeisterprüfung mit Hauptfach Dirigieren und Klavier folgten in Weimar. Von 1994 bis 2023 war Donatus Haus im „Seelsorgebereich Erftstadt-Börde“ als Seelsorgebereichs-Kirchenmusiker tätig und veranstaltete dort den Erftstädter Orgelsommer. Im Juli 2023 wechselte er zur St. Pankratius-Kirche nach Gütersloh und betreut dort die Konzertreihe „Gütersloher Orgelfrühling“ an der großen Rieger-Orgel.
Aus grauer Städte Mauern
Aus grauer Städte Mauern Ziehn wir durch Wald und Feld, Wer bleibt, der mag versauern, Wir fahren in die Welt. Halli hallo, wir fahren, Wir fahren in die Welt.
Der Wald ist uns're Liege, Der Himmel unser Zelt, Ob heiter oder trübe, Wir fahren in die Welt. Halli hallo, wir fahren, Wir fahren in die Welt.
Ein Heil dem deutschen Walde, Zu dem wir uns gesellt, Hell klingt's durch Berg und Halde, Wir fahren in die Welt. Halli hallo, wir fahren, Wir fahren in die Welt.
Die Sommervögel ziehen Wohl über Wald und Feld, Da heißt es Abschied nehmen, Wir fahren in die Welt. Halli hallo, wir fahren, Wir fahren in die Welt.
Heimweh - Freddy Quinn
So schön, schön war die Zeit So schön, schön war die Zeit
Brennend heißer Wüstensand, So schön, schön war die Zeit fern, so fern dem Heimatland. So schön, schön war die Zeit Kein Gruß, kein Herz, kein Kuß, kein Scherz. Alles liegt so weit, so weit. So schön, schön war die Zeit
Refrain: Dort wo die Blumen blüh'n, dort wo die Täler grün, dort war ich einmal zuhause. Wo ich die Liebste fand, da liegt mein Heimatland, wie lang bin ich noch allein? So schön, schön war die Zeit So schön, schön war die Zeit
Viele Jahre schwere Fron, harte Arbeit, karger Lohn, Tagaus, tagein, kein Glück, kein Heim. Alles liegt so weit, so weit
Refrain: Dort wo die Blumen blüh'n, dort wo die Täler grün, dort war ich einmal zuhause. Hmmm, hmmm...
Hört mich an, ihr goldenen Sterne, So schön, schön war die Zeit grüßt die Liebe in der Ferne. So schön, schön war die Zeit Mit Freud und Leid verrinnt die Zeit, Alles liegt so weit so weit. So schön, schön war die Zeit
Refrain: Dort wo die Blumen blüh´n, dort wo die Täler grün´, dort war ich einmal zuhause. Wo ich die Liebste fand, da liegt mein Heimatland, wie lang bin ich noch allein?
Capri Fischer - Rudi Schuricke
Wenn bei Capri die rote Sonne im Meer versinkt Und vom Himmel die bleiche Sichel des Mondes blinkt Ziehen die Fischer mit ihren Booten aufs Meer hinaus Und sie legen im weiten Bogen die Netze aus Nur die Sterne, sie zeigen ihnen am Firmament Ihren Weg mit den Bildern, die jeder Fischer kennt Und von Boot zu Boot das alte Lied erklingt Hör von fern, wie es singt.
Bella, bella, bella, bella Marie, bleib' mir treu Ich komm' zurück morgen früh' Bella, bella, bella, bella Marie, vergiss' mich nie.
Sieh den Lichterschein, draußen auf dem Meer Ruhelos und klein, was kann das sein? Was irrt da spät nachts umher? Weißt du was da fährt, was die Flut durchquert Ungezählte Fische, deren Lied von fern man hört.
Wenn bei Capri die rote Sonne im Meer versinkt Und vom Himmel die bleiche Sichel des Mondes blinkt Ziehen die Fischer mit ihren Booten aufs Meer hinaus Und sie legen im weiten Bogen die Netze aus.
Bella, bella, bella, bella Marie, bleib' mir treu Ich komm' zurück morgen früh' Bella, bella, bella, bella Marie, vergiss' mich nie.
Lummerlandlied
Eine Insel mit zwei Bergen Und dem tiefen, weiten Meer Mit vier Tunnels und Geleisen Und dem Eisenbahnverkehr Nun, wie mag die Insel heißen? Ringsherum ist schöner Strand Jeder sollte einmal reisen In das schöne Lummerland.
Eine Insel mit zwei Bergen Und dem Fotoatelier In dem letzten macht man Bilder Auf den ersten Dullijöh Diese Breiten, diese Tiefen Diese Höhen sind bekannt Und man spricht von den Motiven Auf dem schönen Lummerland.
Eine Insel mit zwei Bergen Und dem Fernsprechtelefon Wählt man nur die richtige Nummer Klappt auch die Verbindung schon "Hallo, hier ist falsch verbunden!" "Wollen Sie sich jetzt beschwer'n?" "Aber nein, das kann passieren!" "Also dann auf Wiederhör'n!"
Eine Insel mit zwei Bergen Und der Laden von Frau Waas Hustenbonbons, Alleskleber Regenschirme, Leberkas Körbe, Hüte, Lampen, Bürsten Blomenkohl und Fensterglas Lederhosen, Kuckucksuhren Und noch dies, und dann noch das.
Kantor Donatus Haus bespielt das Glockenspiel am Rathaus, die Fortsetzung der Lieder folgt auf dem Akkordeon – Erster Termin ist am Samstag, 24. August.
Täglich erklingt es auf dem Konrad-Adenauer-Platz und schallt bis in die Innenstadt hinein – das Glockenspiel am Rathaus. Verlässlich um 10 Uhr, 12.30 Uhr und 18 Uhr werden je nach Jahreszeit drei unterschiedliche Stücke gespielt. Was nicht alle wissen: Das tonnenschwere Geläut ist auch über eine Klaviatur in einem Wandschrank live bespielbar. Das möchte Donatus Haus, Kantor der St. Pankratius Kirche, jetzt nutzen, um an ausgewählten Samstagen Lieder auf dem Glockenspiel anzustimmen und diese dann auf dem Rathausvorplatz mit seinem Akkordeon fortzusetzen – eine Besonderheit, denn es kommt selten vor, dass das Glockenspiel live bespielt wird. Die Volkslieder und Schlager wählt der Kantor passend zur Jahreszeit aus und lädt die Besucherinnen und Besucher ein, selbst mitzusingen. Diese „Carillon-Konzerte“ (französisch für „Glockenspiel“) sollen zunächst am 24. August und 28. September stattfinden, jeweils um 11.30 Uhr. „Das könnte der Startpunkt für eine schöne Tradition sein“, hofft Donatus Haus.
„Mir war lange nicht klar, dass das Glockenspiel live spielbar ist“, verrät der Kantor. Die Idee der Carillon-Konzerte kam ihm auf dem Fahrrad, nachdem er die Gelegenheit hatte, das Geläut mit seinen 35 beeindruckenden Bronzeglocken aus der Glockenstube in der fünften Etage des Rathauses heraus zu bespielen. „Mich hat die sehr gute Qualität des Glockenspiels total überrascht und meine Idee, dieses schöne Glockenspiel stärker ins kulturelle Leben einzubringen, hat weiter Gestalt angenommen.“ Ursprünglich wollte er nach der Glockenstube mit den Zuhörerinnen und Zuhörern zur Pankratius-Kirche gehen und dort die Carillons zu Ende spielen. „Wahrscheinlich hätte ich unterwegs aber zu viele Gäste verloren. So entstand die Idee, mit dem Akkordeon und dem offenen Singen ein gemeinsames Musikerlebnis zu schaffen.“ Wer die Lieder nicht kennt, kann die Texte mittels eines QR-Codes auf dem Smartphone aufrufen. Insgesamt sollen die einzelnen Konzerte etwa 20 Minuten dauern.
Sein größter Traum: so ein Glockenspiel in die Rieger-Orgel der St. Pankratius Kirche einbauen zu lassen. „Die Musik ist ein Geschenk des Himmels“, betont der gelernte Kirchenmusiker. „Was wäre denn ein Gottesdienst ohne Musik? Sie kann Trost spenden und Menschen zueinander führen. Ich sage oft ‚Da, wo die Sprache endet, fängt die Musik an‘.“ Die vier Lieder für den ersten Termin der Konzert-Reihe am Samstag, 24. August, stehen bereits fest: „Aus grauer Städte Mauern“, „Capri-Fischer“ (Rudi Schuricke), „So schön, schön war die Zeit“ (Freddy Quinn) und „Eine Insel mit zwei Bergen“ (Jim Knopf).
An den folgenden zwei Samstagen, jeweils um 11.30 Uhr, werden die ersten Carillon-Konzerte stattfinden: 24. August und 28. September. Weitere Termine werden rechtzeitig bekanntgegeben. Die Konzerte sind kostenlos, eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig.
Donatus Haus absolvierte seine musikalische Ausbildung an den Musikhochschulen in Saarbrücken und in Weimar. In Saarbrücken legte er das Kirchenmusik B und A-Examen ab sowie die Diplom-Musiklehrerprüfung. Kapellmeisterprüfung mit Hauptfach Dirigieren und Klavier folgten in Weimar. Von 1994 bis 2023 war Donatus Haus im „Seelsorgebereich Erftstadt-Börde“ als Seelsorgebereichs-Kirchenmusiker tätig und veranstaltete dort den Erftstädter Orgelsommer. Im Juli 2023 wechselte er zur St. Pankratius-Kirche nach Gütersloh und betreut dort die Konzertreihe „Gütersloher Orgelfrühling“ an der großen Rieger-Orgel.
Aus grauer Städte Mauern
Aus grauer Städte Mauern Ziehn wir durch Wald und Feld, Wer bleibt, der mag versauern, Wir fahren in die Welt. Halli hallo, wir fahren, Wir fahren in die Welt.
Der Wald ist uns're Liege, Der Himmel unser Zelt, Ob heiter oder trübe, Wir fahren in die Welt. Halli hallo, wir fahren, Wir fahren in die Welt.
Ein Heil dem deutschen Walde, Zu dem wir uns gesellt, Hell klingt's durch Berg und Halde, Wir fahren in die Welt. Halli hallo, wir fahren, Wir fahren in die Welt.
Die Sommervögel ziehen Wohl über Wald und Feld, Da heißt es Abschied nehmen, Wir fahren in die Welt. Halli hallo, wir fahren, Wir fahren in die Welt.
Heimweh - Freddy Quinn
So schön, schön war die Zeit So schön, schön war die Zeit
Brennend heißer Wüstensand, So schön, schön war die Zeit fern, so fern dem Heimatland. So schön, schön war die Zeit Kein Gruß, kein Herz, kein Kuß, kein Scherz. Alles liegt so weit, so weit. So schön, schön war die Zeit
Refrain: Dort wo die Blumen blüh'n, dort wo die Täler grün, dort war ich einmal zuhause. Wo ich die Liebste fand, da liegt mein Heimatland, wie lang bin ich noch allein? So schön, schön war die Zeit So schön, schön war die Zeit
Viele Jahre schwere Fron, harte Arbeit, karger Lohn, Tagaus, tagein, kein Glück, kein Heim. Alles liegt so weit, so weit
Refrain: Dort wo die Blumen blüh'n, dort wo die Täler grün, dort war ich einmal zuhause. Hmmm, hmmm...
Hört mich an, ihr goldenen Sterne, So schön, schön war die Zeit grüßt die Liebe in der Ferne. So schön, schön war die Zeit Mit Freud und Leid verrinnt die Zeit, Alles liegt so weit so weit. So schön, schön war die Zeit
Refrain: Dort wo die Blumen blüh´n, dort wo die Täler grün´, dort war ich einmal zuhause. Wo ich die Liebste fand, da liegt mein Heimatland, wie lang bin ich noch allein?
Capri Fischer - Rudi Schuricke
Wenn bei Capri die rote Sonne im Meer versinkt Und vom Himmel die bleiche Sichel des Mondes blinkt Ziehen die Fischer mit ihren Booten aufs Meer hinaus Und sie legen im weiten Bogen die Netze aus Nur die Sterne, sie zeigen ihnen am Firmament Ihren Weg mit den Bildern, die jeder Fischer kennt Und von Boot zu Boot das alte Lied erklingt Hör von fern, wie es singt.
Bella, bella, bella, bella Marie, bleib' mir treu Ich komm' zurück morgen früh' Bella, bella, bella, bella Marie, vergiss' mich nie.
Sieh den Lichterschein, draußen auf dem Meer Ruhelos und klein, was kann das sein? Was irrt da spät nachts umher? Weißt du was da fährt, was die Flut durchquert Ungezählte Fische, deren Lied von fern man hört.
Wenn bei Capri die rote Sonne im Meer versinkt Und vom Himmel die bleiche Sichel des Mondes blinkt Ziehen die Fischer mit ihren Booten aufs Meer hinaus Und sie legen im weiten Bogen die Netze aus.
Bella, bella, bella, bella Marie, bleib' mir treu Ich komm' zurück morgen früh' Bella, bella, bella, bella Marie, vergiss' mich nie.
Lummerlandlied
Eine Insel mit zwei Bergen Und dem tiefen, weiten Meer Mit vier Tunnels und Geleisen Und dem Eisenbahnverkehr Nun, wie mag die Insel heißen? Ringsherum ist schöner Strand Jeder sollte einmal reisen In das schöne Lummerland.
Eine Insel mit zwei Bergen Und dem Fotoatelier In dem letzten macht man Bilder Auf den ersten Dullijöh Diese Breiten, diese Tiefen Diese Höhen sind bekannt Und man spricht von den Motiven Auf dem schönen Lummerland.
Eine Insel mit zwei Bergen Und dem Fernsprechtelefon Wählt man nur die richtige Nummer Klappt auch die Verbindung schon "Hallo, hier ist falsch verbunden!" "Wollen Sie sich jetzt beschwer'n?" "Aber nein, das kann passieren!" "Also dann auf Wiederhör'n!"
Eine Insel mit zwei Bergen Und der Laden von Frau Waas Hustenbonbons, Alleskleber Regenschirme, Leberkas Körbe, Hüte, Lampen, Bürsten Blomenkohl und Fensterglas Lederhosen, Kuckucksuhren Und noch dies, und dann noch das.
Täglich erklingt es auf dem Konrad-Adenauer-Platz und schallt bis in die Innenstadt hinein – das Glockenspiel am Rathaus. Verlässlich um 10 Uhr, 12.30 Uhr und 18 Uhr werden je nach Jahreszeit drei unterschiedliche Stücke gespielt. Was nicht alle wissen: Das tonnenschwere Geläut ist auch über eine Klaviatur in einem Wandschrank live bespielbar. Das möchte Donatus Haus, Kantor der St. Pankratius Kirche, jetzt nutzen, um an ausgewählten Samstagen Lieder auf dem Glockenspiel anzustimmen und diese dann auf dem Rathausvorplatz mit seinem Akkordeon fortzusetzen – eine Besonderheit, denn es kommt selten vor, dass das Glockenspiel live bespielt wird. Die Volkslieder und Schlager wählt der Kantor passend zur Jahreszeit aus und lädt die Besucherinnen und Besucher ein, selbst mitzusingen. Diese „Carillon-Konzerte“ (französisch für „Glockenspiel“) sollen zunächst am 24. August und 28. September stattfinden, jeweils um 11.30 Uhr. „Das könnte der Startpunkt für eine schöne Tradition sein“, hofft Donatus Haus.
„Mir war lange nicht klar, dass das Glockenspiel live spielbar ist“, verrät der Kantor. Die Idee der Carillon-Konzerte kam ihm auf dem Fahrrad, nachdem er die Gelegenheit hatte, das Geläut mit seinen 35 beeindruckenden Bronzeglocken aus der Glockenstube in der fünften Etage des Rathauses heraus zu bespielen. „Mich hat die sehr gute Qualität des Glockenspiels total überrascht und meine Idee, dieses schöne Glockenspiel stärker ins kulturelle Leben einzubringen, hat weiter Gestalt angenommen.“ Ursprünglich wollte er nach der Glockenstube mit den Zuhörerinnen und Zuhörern zur Pankratius-Kirche gehen und dort die Carillons zu Ende spielen. „Wahrscheinlich hätte ich unterwegs aber zu viele Gäste verloren. So entstand die Idee, mit dem Akkordeon und dem offenen Singen ein gemeinsames Musikerlebnis zu schaffen.“ Wer die Lieder nicht kennt, kann die Texte mittels eines QR-Codes auf dem Smartphone aufrufen. Insgesamt sollen die einzelnen Konzerte etwa 20 Minuten dauern.
Sein größter Traum: so ein Glockenspiel in die Rieger-Orgel der St. Pankratius Kirche einbauen zu lassen. „Die Musik ist ein Geschenk des Himmels“, betont der gelernte Kirchenmusiker. „Was wäre denn ein Gottesdienst ohne Musik? Sie kann Trost spenden und Menschen zueinander führen. Ich sage oft ‚Da, wo die Sprache endet, fängt die Musik an‘.“ Die vier Lieder für den ersten Termin der Konzert-Reihe am Samstag, 24. August, stehen bereits fest: „Aus grauer Städte Mauern“, „Capri-Fischer“ (Rudi Schuricke), „So schön, schön war die Zeit“ (Freddy Quinn) und „Eine Insel mit zwei Bergen“ (Jim Knopf).
An den folgenden zwei Samstagen, jeweils um 11.30 Uhr, werden die ersten Carillon-Konzerte stattfinden: 24. August und 28. September. Weitere Termine werden rechtzeitig bekanntgegeben. Die Konzerte sind kostenlos, eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig.
Donatus Haus absolvierte seine musikalische Ausbildung an den Musikhochschulen in Saarbrücken und in Weimar. In Saarbrücken legte er das Kirchenmusik B und A-Examen ab sowie die Diplom-Musiklehrerprüfung. Kapellmeisterprüfung mit Hauptfach Dirigieren und Klavier folgten in Weimar. Von 1994 bis 2023 war Donatus Haus im „Seelsorgebereich Erftstadt-Börde“ als Seelsorgebereichs-Kirchenmusiker tätig und veranstaltete dort den Erftstädter Orgelsommer. Im Juli 2023 wechselte er zur St. Pankratius-Kirche nach Gütersloh und betreut dort die Konzertreihe „Gütersloher Orgelfrühling“ an der großen Rieger-Orgel.
Donatus Haus absolvierte seine musikalische Ausbildung an den Musikhochschulen in Saarbrücken und in Weimar. In Saarbrücken legte er das Kirchenmusik B und A-Examen ab sowie die Diplom-Musiklehrerprüfung. Kapellmeisterprüfung mit Hauptfach Dirigieren und Klavier folgten in Weimar. Von 1994 bis 2023 war Donatus Haus im „Seelsorgebereich Erftstadt-Börde“ als Seelsorgebereichs-Kirchenmusiker tätig und veranstaltete dort den Erftstädter Orgelsommer. Im Juli 2023 wechselte er zur St. Pankratius-Kirche nach Gütersloh und betreut dort die Konzertreihe „Gütersloher Orgelfrühling“ an der großen Rieger-Orgel.
Donatus Haus absolvierte seine musikalische Ausbildung an den Musikhochschulen in Saarbrücken und in Weimar. In Saarbrücken legte er das Kirchenmusik B und A-Examen ab sowie die Diplom-Musiklehrerprüfung. Kapellmeisterprüfung mit Hauptfach Dirigieren und Klavier folgten in Weimar. Von 1994 bis 2023 war Donatus Haus im „Seelsorgebereich Erftstadt-Börde“ als Seelsorgebereichs-Kirchenmusiker tätig und veranstaltete dort den Erftstädter Orgelsommer. Im Juli 2023 wechselte er zur St. Pankratius-Kirche nach Gütersloh und betreut dort die Konzertreihe „Gütersloher Orgelfrühling“ an der großen Rieger-Orgel.
Aus grauer Städte Mauern
Aus grauer Städte Mauern Ziehn wir durch Wald und Feld, Wer bleibt, der mag versauern, Wir fahren in die Welt. Halli hallo, wir fahren, Wir fahren in die Welt.
Der Wald ist uns're Liege, Der Himmel unser Zelt, Ob heiter oder trübe, Wir fahren in die Welt. Halli hallo, wir fahren, Wir fahren in die Welt.
Ein Heil dem deutschen Walde, Zu dem wir uns gesellt, Hell klingt's durch Berg und Halde, Wir fahren in die Welt. Halli hallo, wir fahren, Wir fahren in die Welt.
Die Sommervögel ziehen Wohl über Wald und Feld, Da heißt es Abschied nehmen, Wir fahren in die Welt. Halli hallo, wir fahren, Wir fahren in die Welt.
Heimweh - Freddy Quinn
So schön, schön war die Zeit So schön, schön war die Zeit
Brennend heißer Wüstensand, So schön, schön war die Zeit fern, so fern dem Heimatland. So schön, schön war die Zeit Kein Gruß, kein Herz, kein Kuß, kein Scherz. Alles liegt so weit, so weit. So schön, schön war die Zeit
Refrain: Dort wo die Blumen blüh'n, dort wo die Täler grün, dort war ich einmal zuhause. Wo ich die Liebste fand, da liegt mein Heimatland, wie lang bin ich noch allein? So schön, schön war die Zeit So schön, schön war die Zeit
Viele Jahre schwere Fron, harte Arbeit, karger Lohn, Tagaus, tagein, kein Glück, kein Heim. Alles liegt so weit, so weit
Refrain: Dort wo die Blumen blüh'n, dort wo die Täler grün, dort war ich einmal zuhause. Hmmm, hmmm...
Hört mich an, ihr goldenen Sterne, So schön, schön war die Zeit grüßt die Liebe in der Ferne. So schön, schön war die Zeit Mit Freud und Leid verrinnt die Zeit, Alles liegt so weit so weit. So schön, schön war die Zeit
Refrain: Dort wo die Blumen blüh´n, dort wo die Täler grün´, dort war ich einmal zuhause. Wo ich die Liebste fand, da liegt mein Heimatland, wie lang bin ich noch allein?
Capri Fischer - Rudi Schuricke
Wenn bei Capri die rote Sonne im Meer versinkt Und vom Himmel die bleiche Sichel des Mondes blinkt Ziehen die Fischer mit ihren Booten aufs Meer hinaus Und sie legen im weiten Bogen die Netze aus Nur die Sterne, sie zeigen ihnen am Firmament Ihren Weg mit den Bildern, die jeder Fischer kennt Und von Boot zu Boot das alte Lied erklingt Hör von fern, wie es singt.
Bella, bella, bella, bella Marie, bleib' mir treu Ich komm' zurück morgen früh' Bella, bella, bella, bella Marie, vergiss' mich nie.
Sieh den Lichterschein, draußen auf dem Meer Ruhelos und klein, was kann das sein? Was irrt da spät nachts umher? Weißt du was da fährt, was die Flut durchquert Ungezählte Fische, deren Lied von fern man hört.
Wenn bei Capri die rote Sonne im Meer versinkt Und vom Himmel die bleiche Sichel des Mondes blinkt Ziehen die Fischer mit ihren Booten aufs Meer hinaus Und sie legen im weiten Bogen die Netze aus.
Bella, bella, bella, bella Marie, bleib' mir treu Ich komm' zurück morgen früh' Bella, bella, bella, bella Marie, vergiss' mich nie.
Lummerlandlied
Eine Insel mit zwei Bergen Und dem tiefen, weiten Meer Mit vier Tunnels und Geleisen Und dem Eisenbahnverkehr Nun, wie mag die Insel heißen? Ringsherum ist schöner Strand Jeder sollte einmal reisen In das schöne Lummerland.
Eine Insel mit zwei Bergen Und dem Fotoatelier In dem letzten macht man Bilder Auf den ersten Dullijöh Diese Breiten, diese Tiefen Diese Höhen sind bekannt Und man spricht von den Motiven Auf dem schönen Lummerland.
Eine Insel mit zwei Bergen Und dem Fernsprechtelefon Wählt man nur die richtige Nummer Klappt auch die Verbindung schon "Hallo, hier ist falsch verbunden!" "Wollen Sie sich jetzt beschwer'n?" "Aber nein, das kann passieren!" "Also dann auf Wiederhör'n!"
Eine Insel mit zwei Bergen Und der Laden von Frau Waas Hustenbonbons, Alleskleber Regenschirme, Leberkas Körbe, Hüte, Lampen, Bürsten Blomenkohl und Fensterglas Lederhosen, Kuckucksuhren Und noch dies, und dann noch das.
Aus grauer Städte Mauern
Aus grauer Städte Mauern Ziehn wir durch Wald und Feld, Wer bleibt, der mag versauern, Wir fahren in die Welt. Halli hallo, wir fahren, Wir fahren in die Welt.
Der Wald ist uns're Liege, Der Himmel unser Zelt, Ob heiter oder trübe, Wir fahren in die Welt. Halli hallo, wir fahren, Wir fahren in die Welt.
Ein Heil dem deutschen Walde, Zu dem wir uns gesellt, Hell klingt's durch Berg und Halde, Wir fahren in die Welt. Halli hallo, wir fahren, Wir fahren in die Welt.
Die Sommervögel ziehen Wohl über Wald und Feld, Da heißt es Abschied nehmen, Wir fahren in die Welt. Halli hallo, wir fahren, Wir fahren in die Welt.
Heimweh - Freddy Quinn
So schön, schön war die Zeit So schön, schön war die Zeit
Brennend heißer Wüstensand, So schön, schön war die Zeit fern, so fern dem Heimatland. So schön, schön war die Zeit Kein Gruß, kein Herz, kein Kuß, kein Scherz. Alles liegt so weit, so weit. So schön, schön war die Zeit
Refrain: Dort wo die Blumen blüh'n, dort wo die Täler grün, dort war ich einmal zuhause. Wo ich die Liebste fand, da liegt mein Heimatland, wie lang bin ich noch allein? So schön, schön war die Zeit So schön, schön war die Zeit
Viele Jahre schwere Fron, harte Arbeit, karger Lohn, Tagaus, tagein, kein Glück, kein Heim. Alles liegt so weit, so weit
Refrain: Dort wo die Blumen blüh'n, dort wo die Täler grün, dort war ich einmal zuhause. Hmmm, hmmm...
Hört mich an, ihr goldenen Sterne, So schön, schön war die Zeit grüßt die Liebe in der Ferne. So schön, schön war die Zeit Mit Freud und Leid verrinnt die Zeit, Alles liegt so weit so weit. So schön, schön war die Zeit
Refrain: Dort wo die Blumen blüh´n, dort wo die Täler grün´, dort war ich einmal zuhause. Wo ich die Liebste fand, da liegt mein Heimatland, wie lang bin ich noch allein?
Capri Fischer - Rudi Schuricke
Wenn bei Capri die rote Sonne im Meer versinkt Und vom Himmel die bleiche Sichel des Mondes blinkt Ziehen die Fischer mit ihren Booten aufs Meer hinaus Und sie legen im weiten Bogen die Netze aus Nur die Sterne, sie zeigen ihnen am Firmament Ihren Weg mit den Bildern, die jeder Fischer kennt Und von Boot zu Boot das alte Lied erklingt Hör von fern, wie es singt.
Bella, bella, bella, bella Marie, bleib' mir treu Ich komm' zurück morgen früh' Bella, bella, bella, bella Marie, vergiss' mich nie.
Sieh den Lichterschein, draußen auf dem Meer Ruhelos und klein, was kann das sein? Was irrt da spät nachts umher? Weißt du was da fährt, was die Flut durchquert Ungezählte Fische, deren Lied von fern man hört.
Wenn bei Capri die rote Sonne im Meer versinkt Und vom Himmel die bleiche Sichel des Mondes blinkt Ziehen die Fischer mit ihren Booten aufs Meer hinaus Und sie legen im weiten Bogen die Netze aus.
Bella, bella, bella, bella Marie, bleib' mir treu Ich komm' zurück morgen früh' Bella, bella, bella, bella Marie, vergiss' mich nie.
Lummerlandlied
Eine Insel mit zwei Bergen Und dem tiefen, weiten Meer Mit vier Tunnels und Geleisen Und dem Eisenbahnverkehr Nun, wie mag die Insel heißen? Ringsherum ist schöner Strand Jeder sollte einmal reisen In das schöne Lummerland.
Eine Insel mit zwei Bergen Und dem Fotoatelier In dem letzten macht man Bilder Auf den ersten Dullijöh Diese Breiten, diese Tiefen Diese Höhen sind bekannt Und man spricht von den Motiven Auf dem schönen Lummerland.
Eine Insel mit zwei Bergen Und dem Fernsprechtelefon Wählt man nur die richtige Nummer Klappt auch die Verbindung schon "Hallo, hier ist falsch verbunden!" "Wollen Sie sich jetzt beschwer'n?" "Aber nein, das kann passieren!" "Also dann auf Wiederhör'n!"
Eine Insel mit zwei Bergen Und der Laden von Frau Waas Hustenbonbons, Alleskleber Regenschirme, Leberkas Körbe, Hüte, Lampen, Bürsten Blomenkohl und Fensterglas Lederhosen, Kuckucksuhren Und noch dies, und dann noch das.
Aus grauer Städte Mauern Ziehn wir durch Wald und Feld, Wer bleibt, der mag versauern, Wir fahren in die Welt. Halli hallo, wir fahren, Wir fahren in die Welt.
Der Wald ist uns're Liege, Der Himmel unser Zelt, Ob heiter oder trübe, Wir fahren in die Welt. Halli hallo, wir fahren, Wir fahren in die Welt.
Ein Heil dem deutschen Walde, Zu dem wir uns gesellt, Hell klingt's durch Berg und Halde, Wir fahren in die Welt. Halli hallo, wir fahren, Wir fahren in die Welt.
Die Sommervögel ziehen Wohl über Wald und Feld, Da heißt es Abschied nehmen, Wir fahren in die Welt. Halli hallo, wir fahren, Wir fahren in die Welt.
Aus grauer Städte Mauern Ziehn wir durch Wald und Feld, Wer bleibt, der mag versauern, Wir fahren in die Welt. Halli hallo, wir fahren, Wir fahren in die Welt.
Der Wald ist uns're Liege, Der Himmel unser Zelt, Ob heiter oder trübe, Wir fahren in die Welt. Halli hallo, wir fahren, Wir fahren in die Welt.
Ein Heil dem deutschen Walde, Zu dem wir uns gesellt, Hell klingt's durch Berg und Halde, Wir fahren in die Welt. Halli hallo, wir fahren, Wir fahren in die Welt.
Die Sommervögel ziehen Wohl über Wald und Feld, Da heißt es Abschied nehmen, Wir fahren in die Welt. Halli hallo, wir fahren, Wir fahren in die Welt.
So schön, schön war die Zeit So schön, schön war die Zeit
Brennend heißer Wüstensand, So schön, schön war die Zeit fern, so fern dem Heimatland. So schön, schön war die Zeit Kein Gruß, kein Herz, kein Kuß, kein Scherz. Alles liegt so weit, so weit. So schön, schön war die Zeit
Refrain: Dort wo die Blumen blüh'n, dort wo die Täler grün, dort war ich einmal zuhause. Wo ich die Liebste fand, da liegt mein Heimatland, wie lang bin ich noch allein? So schön, schön war die Zeit So schön, schön war die Zeit
Viele Jahre schwere Fron, harte Arbeit, karger Lohn, Tagaus, tagein, kein Glück, kein Heim. Alles liegt so weit, so weit
Refrain: Dort wo die Blumen blüh'n, dort wo die Täler grün, dort war ich einmal zuhause. Hmmm, hmmm...
Hört mich an, ihr goldenen Sterne, So schön, schön war die Zeit grüßt die Liebe in der Ferne. So schön, schön war die Zeit Mit Freud und Leid verrinnt die Zeit, Alles liegt so weit so weit. So schön, schön war die Zeit
Refrain: Dort wo die Blumen blüh´n, dort wo die Täler grün´, dort war ich einmal zuhause. Wo ich die Liebste fand, da liegt mein Heimatland, wie lang bin ich noch allein?
So schön, schön war die Zeit So schön, schön war die Zeit
Brennend heißer Wüstensand, So schön, schön war die Zeit fern, so fern dem Heimatland. So schön, schön war die Zeit Kein Gruß, kein Herz, kein Kuß, kein Scherz. Alles liegt so weit, so weit. So schön, schön war die Zeit
Refrain: Dort wo die Blumen blüh'n, dort wo die Täler grün, dort war ich einmal zuhause. Wo ich die Liebste fand, da liegt mein Heimatland, wie lang bin ich noch allein? So schön, schön war die Zeit So schön, schön war die Zeit
Viele Jahre schwere Fron, harte Arbeit, karger Lohn, Tagaus, tagein, kein Glück, kein Heim. Alles liegt so weit, so weit
Refrain: Dort wo die Blumen blüh'n, dort wo die Täler grün, dort war ich einmal zuhause. Hmmm, hmmm...
Hört mich an, ihr goldenen Sterne, So schön, schön war die Zeit grüßt die Liebe in der Ferne. So schön, schön war die Zeit Mit Freud und Leid verrinnt die Zeit, Alles liegt so weit so weit. So schön, schön war die Zeit
Refrain: Dort wo die Blumen blüh´n, dort wo die Täler grün´, dort war ich einmal zuhause. Wo ich die Liebste fand, da liegt mein Heimatland, wie lang bin ich noch allein?
Wenn bei Capri die rote Sonne im Meer versinkt Und vom Himmel die bleiche Sichel des Mondes blinkt Ziehen die Fischer mit ihren Booten aufs Meer hinaus Und sie legen im weiten Bogen die Netze aus Nur die Sterne, sie zeigen ihnen am Firmament Ihren Weg mit den Bildern, die jeder Fischer kennt Und von Boot zu Boot das alte Lied erklingt Hör von fern, wie es singt.
Bella, bella, bella, bella Marie, bleib' mir treu Ich komm' zurück morgen früh' Bella, bella, bella, bella Marie, vergiss' mich nie.
Sieh den Lichterschein, draußen auf dem Meer Ruhelos und klein, was kann das sein? Was irrt da spät nachts umher? Weißt du was da fährt, was die Flut durchquert Ungezählte Fische, deren Lied von fern man hört.
Wenn bei Capri die rote Sonne im Meer versinkt Und vom Himmel die bleiche Sichel des Mondes blinkt Ziehen die Fischer mit ihren Booten aufs Meer hinaus Und sie legen im weiten Bogen die Netze aus.
Bella, bella, bella, bella Marie, bleib' mir treu Ich komm' zurück morgen früh' Bella, bella, bella, bella Marie, vergiss' mich nie.
Wenn bei Capri die rote Sonne im Meer versinkt Und vom Himmel die bleiche Sichel des Mondes blinkt Ziehen die Fischer mit ihren Booten aufs Meer hinaus Und sie legen im weiten Bogen die Netze aus Nur die Sterne, sie zeigen ihnen am Firmament Ihren Weg mit den Bildern, die jeder Fischer kennt Und von Boot zu Boot das alte Lied erklingt Hör von fern, wie es singt.
Bella, bella, bella, bella Marie, bleib' mir treu Ich komm' zurück morgen früh' Bella, bella, bella, bella Marie, vergiss' mich nie.
Sieh den Lichterschein, draußen auf dem Meer Ruhelos und klein, was kann das sein? Was irrt da spät nachts umher? Weißt du was da fährt, was die Flut durchquert Ungezählte Fische, deren Lied von fern man hört.
Wenn bei Capri die rote Sonne im Meer versinkt Und vom Himmel die bleiche Sichel des Mondes blinkt Ziehen die Fischer mit ihren Booten aufs Meer hinaus Und sie legen im weiten Bogen die Netze aus.
Bella, bella, bella, bella Marie, bleib' mir treu Ich komm' zurück morgen früh' Bella, bella, bella, bella Marie, vergiss' mich nie.
Eine Insel mit zwei Bergen Und dem tiefen, weiten Meer Mit vier Tunnels und Geleisen Und dem Eisenbahnverkehr Nun, wie mag die Insel heißen? Ringsherum ist schöner Strand Jeder sollte einmal reisen In das schöne Lummerland.
Eine Insel mit zwei Bergen Und dem Fotoatelier In dem letzten macht man Bilder Auf den ersten Dullijöh Diese Breiten, diese Tiefen Diese Höhen sind bekannt Und man spricht von den Motiven Auf dem schönen Lummerland.
Eine Insel mit zwei Bergen Und dem Fernsprechtelefon Wählt man nur die richtige Nummer Klappt auch die Verbindung schon "Hallo, hier ist falsch verbunden!" "Wollen Sie sich jetzt beschwer'n?" "Aber nein, das kann passieren!" "Also dann auf Wiederhör'n!"
Eine Insel mit zwei Bergen Und der Laden von Frau Waas Hustenbonbons, Alleskleber Regenschirme, Leberkas Körbe, Hüte, Lampen, Bürsten Blomenkohl und Fensterglas Lederhosen, Kuckucksuhren Und noch dies, und dann noch das.
Eine Insel mit zwei Bergen Und dem tiefen, weiten Meer Mit vier Tunnels und Geleisen Und dem Eisenbahnverkehr Nun, wie mag die Insel heißen? Ringsherum ist schöner Strand Jeder sollte einmal reisen In das schöne Lummerland.
Eine Insel mit zwei Bergen Und dem Fotoatelier In dem letzten macht man Bilder Auf den ersten Dullijöh Diese Breiten, diese Tiefen Diese Höhen sind bekannt Und man spricht von den Motiven Auf dem schönen Lummerland.
Eine Insel mit zwei Bergen Und dem Fernsprechtelefon Wählt man nur die richtige Nummer Klappt auch die Verbindung schon "Hallo, hier ist falsch verbunden!" "Wollen Sie sich jetzt beschwer'n?" "Aber nein, das kann passieren!" "Also dann auf Wiederhör'n!"
Eine Insel mit zwei Bergen Und der Laden von Frau Waas Hustenbonbons, Alleskleber Regenschirme, Leberkas Körbe, Hüte, Lampen, Bürsten Blomenkohl und Fensterglas Lederhosen, Kuckucksuhren Und noch dies, und dann noch das.
Die Pegelstände an der Elbe in Sachsen gehen langsam zurück. Im polnischen Breslau ist das Schlimmste noch nicht überstanden. Ursula von der Leyen verspricht EU-Hilfe und stellt viel Geld in Aussicht.
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