Feuerwehr rückt mehr als 30 Mal aus – Kläranlage Putzhagen im Bereitschaftsdienst – Fachbereich Tiefbau bearbeitet Anfragen jetzt nach und nach.
Der Bordstein an der Berliner Straße Ecke Blessenstätte ist unter den Wassermassen nicht mehr zu sehen gewesen, auch Teile der B61 sind im Regen untergegangen, im Pavenstädter Weg stand man teils knöcheltief im Wasser. Am Abend ist besonders der Innenstadtbereich von Gütersloh von massivem Starkregen getroffen worden ebenso wie der Bereich zwischen Westring und Brockhägerstraße. Innerhalb einer Stunde kam fast so viel Regen runter wie sonst in Gütersloh in einem Monat, ergaben Messungen auf dem Gelände der Kläranlage Putzhagen. Die Feuerwehr Gütersloh wurde bis in die Nacht mehr als 30 Mal vor allem wegen vollgelaufener Keller gerufen, aber auch private Tiefgaragen und Aufzugschächte sind von den Wassermassen getroffen worden. „Auch, wenn es manche Keller bei uns hart getroffen hat, im Prinzip hatten wir hier in Gütersloh wieder großes Glück“, kommentiert der Leiter der Feuerwehr Joachim Koch die vergangene Nacht. „Niemand ist zu Schaden gekommen.“
Bei Wasser im Keller sind der Feuerwehr aber häufig die Hände gebunden. Erst wenn der Pegel mindesten 20 Zentimeter beträgt, können die Pumpen der Feuerwehr etwas ausrichten. Wichtig: Bevor Bürgerinnen und Bürger im Keller weitere Maßnahmen einleiten, sollte immer zunächst der Strom abgeschaltet werden, um das Risiko eines Stromschlages zu beseitigen.
Bei den Mitarbeitenden des Fachbereiches Tiefbau stehen die Telefone aktuell nicht still. Die Beschäftigten bitten um Geduld, die Anfragen werden nach und nach bearbeitet.
Da es in Zukunft häufiger zu derartigen Extremereignissen kommen kann, ist insbesondere der eigene Objektschutz wichtig, um Grundstücke und Gebäude gegen Überflutungen zu sichern. Geeignete Objektschutzmaßnahmen finden Interessierte hier:
www.starkgegenstarkregen.de/schutzprojekte-und-vorbeugemassnahmen/
Wichtig ist in jedem Fall eine Rückstausicherung für Grundstückseigentümer. Weitere Informationen und Tipps gibt es unter www.stadt.gt/rueckstau.
Feuerwehr rückt mehr als 30 Mal aus – Kläranlage Putzhagen im Bereitschaftsdienst – Fachbereich Tiefbau bearbeitet Anfragen jetzt nach und nach.
Der Bordstein an der Berliner Straße Ecke Blessenstätte ist unter den Wassermassen nicht mehr zu sehen gewesen, auch Teile der B61 sind im Regen untergegangen, im Pavenstädter Weg stand man teils knöcheltief im Wasser. Am Abend ist besonders der Innenstadtbereich von Gütersloh von massivem Starkregen getroffen worden ebenso wie der Bereich zwischen Westring und Brockhägerstraße. Innerhalb einer Stunde kam fast so viel Regen runter wie sonst in Gütersloh in einem Monat, ergaben Messungen auf dem Gelände der Kläranlage Putzhagen. Die Feuerwehr Gütersloh wurde bis in die Nacht mehr als 30 Mal vor allem wegen vollgelaufener Keller gerufen, aber auch private Tiefgaragen und Aufzugschächte sind von den Wassermassen getroffen worden. „Auch, wenn es manche Keller bei uns hart getroffen hat, im Prinzip hatten wir hier in Gütersloh wieder großes Glück“, kommentiert der Leiter der Feuerwehr Joachim Koch die vergangene Nacht. „Niemand ist zu Schaden gekommen.“
Bei Wasser im Keller sind der Feuerwehr aber häufig die Hände gebunden. Erst wenn der Pegel mindesten 20 Zentimeter beträgt, können die Pumpen der Feuerwehr etwas ausrichten. Wichtig: Bevor Bürgerinnen und Bürger im Keller weitere Maßnahmen einleiten, sollte immer zunächst der Strom abgeschaltet werden, um das Risiko eines Stromschlages zu beseitigen.
Bei den Mitarbeitenden des Fachbereiches Tiefbau stehen die Telefone aktuell nicht still. Die Beschäftigten bitten um Geduld, die Anfragen werden nach und nach bearbeitet.
Da es in Zukunft häufiger zu derartigen Extremereignissen kommen kann, ist insbesondere der eigene Objektschutz wichtig, um Grundstücke und Gebäude gegen Überflutungen zu sichern. Geeignete Objektschutzmaßnahmen finden Interessierte hier:
www.starkgegenstarkregen.de/schutzprojekte-und-vorbeugemassnahmen/
Wichtig ist in jedem Fall eine Rückstausicherung für Grundstückseigentümer. Weitere Informationen und Tipps gibt es unter www.stadt.gt/rueckstau.
Feuerwehr rückt mehr als 30 Mal aus – Kläranlage Putzhagen im Bereitschaftsdienst – Fachbereich Tiefbau bearbeitet Anfragen jetzt nach und nach.
Der Bordstein an der Berliner Straße Ecke Blessenstätte ist unter den Wassermassen nicht mehr zu sehen gewesen, auch Teile der B61 sind im Regen untergegangen, im Pavenstädter Weg stand man teils knöcheltief im Wasser. Am Abend ist besonders der Innenstadtbereich von Gütersloh von massivem Starkregen getroffen worden ebenso wie der Bereich zwischen Westring und Brockhägerstraße. Innerhalb einer Stunde kam fast so viel Regen runter wie sonst in Gütersloh in einem Monat, ergaben Messungen auf dem Gelände der Kläranlage Putzhagen. Die Feuerwehr Gütersloh wurde bis in die Nacht mehr als 30 Mal vor allem wegen vollgelaufener Keller gerufen, aber auch private Tiefgaragen und Aufzugschächte sind von den Wassermassen getroffen worden. „Auch, wenn es manche Keller bei uns hart getroffen hat, im Prinzip hatten wir hier in Gütersloh wieder großes Glück“, kommentiert der Leiter der Feuerwehr Joachim Koch die vergangene Nacht. „Niemand ist zu Schaden gekommen.“
Bei Wasser im Keller sind der Feuerwehr aber häufig die Hände gebunden. Erst wenn der Pegel mindesten 20 Zentimeter beträgt, können die Pumpen der Feuerwehr etwas ausrichten. Wichtig: Bevor Bürgerinnen und Bürger im Keller weitere Maßnahmen einleiten, sollte immer zunächst der Strom abgeschaltet werden, um das Risiko eines Stromschlages zu beseitigen.
Bei den Mitarbeitenden des Fachbereiches Tiefbau stehen die Telefone aktuell nicht still. Die Beschäftigten bitten um Geduld, die Anfragen werden nach und nach bearbeitet.
Da es in Zukunft häufiger zu derartigen Extremereignissen kommen kann, ist insbesondere der eigene Objektschutz wichtig, um Grundstücke und Gebäude gegen Überflutungen zu sichern. Geeignete Objektschutzmaßnahmen finden Interessierte hier:
www.starkgegenstarkregen.de/schutzprojekte-und-vorbeugemassnahmen/
Wichtig ist in jedem Fall eine Rückstausicherung für Grundstückseigentümer. Weitere Informationen und Tipps gibt es unter www.stadt.gt/rueckstau.
Der Bordstein an der Berliner Straße Ecke Blessenstätte ist unter den Wassermassen nicht mehr zu sehen gewesen, auch Teile der B61 sind im Regen untergegangen, im Pavenstädter Weg stand man teils knöcheltief im Wasser. Am Abend ist besonders der Innenstadtbereich von Gütersloh von massivem Starkregen getroffen worden ebenso wie der Bereich zwischen Westring und Brockhägerstraße. Innerhalb einer Stunde kam fast so viel Regen runter wie sonst in Gütersloh in einem Monat, ergaben Messungen auf dem Gelände der Kläranlage Putzhagen. Die Feuerwehr Gütersloh wurde bis in die Nacht mehr als 30 Mal vor allem wegen vollgelaufener Keller gerufen, aber auch private Tiefgaragen und Aufzugschächte sind von den Wassermassen getroffen worden. „Auch, wenn es manche Keller bei uns hart getroffen hat, im Prinzip hatten wir hier in Gütersloh wieder großes Glück“, kommentiert der Leiter der Feuerwehr Joachim Koch die vergangene Nacht. „Niemand ist zu Schaden gekommen.“
Bei Wasser im Keller sind der Feuerwehr aber häufig die Hände gebunden. Erst wenn der Pegel mindesten 20 Zentimeter beträgt, können die Pumpen der Feuerwehr etwas ausrichten. Wichtig: Bevor Bürgerinnen und Bürger im Keller weitere Maßnahmen einleiten, sollte immer zunächst der Strom abgeschaltet werden, um das Risiko eines Stromschlages zu beseitigen.
Bei den Mitarbeitenden des Fachbereiches Tiefbau stehen die Telefone aktuell nicht still. Die Beschäftigten bitten um Geduld, die Anfragen werden nach und nach bearbeitet.
Da es in Zukunft häufiger zu derartigen Extremereignissen kommen kann, ist insbesondere der eigene Objektschutz wichtig, um Grundstücke und Gebäude gegen Überflutungen zu sichern. Geeignete Objektschutzmaßnahmen finden Interessierte hier:
www.starkgegenstarkregen.de/schutzprojekte-und-vorbeugemassnahmen/
Wichtig ist in jedem Fall eine Rückstausicherung für Grundstückseigentümer. Weitere Informationen und Tipps gibt es unter www.stadt.gt/rueckstau.
Quelle: Stadt Gütersloh - hier Original öffnen (www.guetersloh.de)