21. März 2024 / Stadt Gütersloh

Zwölf Baustellen parallel an den Gütersloher Grundschulen

Projekt „Zukunftsfähige Schulen GT“ liegt im Zeit- und Kostenplan.

von Stadt Gütersloh

Projekt „Zukunftsfähige Schulen GT“ liegt im Zeit- und Kostenplan.

Wer in diesen Tagen durch Gütersloh geht, wundert sich möglicherweise über neue Gebäude an mehreren Grundschulen, die innerhalb kürzester Zeit entstanden sind. Es handelt sich hierbei um die ersten Erweiterungsbauten im Projekt „Zukunftsfähige Schulen Gütersloh“, insbesondere an den Grundschulen Nordhorn, Blücherschule, Josefschule und Sundern, denn diese sind schon so weit fortgeschritten, dass sie voraussichtlich zum nächsten Schuljahr bezogen werden können.

Auch der dreigeschossige Neubau an der Grundschule Paul-Gerhardt-Schule ist als Rohbau errichtet und an der Grundschule Kattenstroth sind bereits zwei der drei Geschosse sichtbar. Hinzu kommen die fertig gestellten Bodenplatten für die Erweiterungsbauten an den Grundschulen Pavenstädt und Avenwedde-Bahnhof.

Insgesamt errichtet die Stadt Gütersloh im Rahmen des Projekts zwölf zusätzliche Schulgebäude in modularer Bauweise. Je nach Bedarf entstehen pädagogische Flächen oder Verpflegungseinheiten. Die Gesamtfläche beträgt 16.000 m². Die zwölf Baumaßnahmen werden in drei Blöcken à vier Gebäuden errichtet.

Zum Start der Hochbauarbeiten im dritten und damit letzten Block trafen sich die Leiterinnen der Grundschulen Kapellenschule, Blankenhagen, Isselhorst und Große Heide mit dem Ersten Beigeordneten der Stadt Gütersloh Henning Matthes, dem die Gesamtprojektleitung obliegt, und Projektleiter Frank Apel an der Baustelle der Grundschule Blankenhagen.

„Das Projekt nimmt jetzt – neun Monate nach Beginn - nochmal richtig Fahrt auf“, erläuterte Matthes im Gespräch vor Ort, „denn nun finden an allen zwölf Standorten Bauarbeiten oder bauvorbereitende Maßnahmen statt. Mit der Errichtung der ersten Gebäude wird erkennbar, dass das Projekt das Stadtbild durchaus verändern wird, wobei hier noch die Fassadengestaltungen fehlen sowie die gärtnerischen Maßnahmen zur Einbindung der Gebäude auf den jeweiligen Schulhöfen.“ Erfreulich sei, so der Schuldezernent weiter, dass das Projekt im Zeit- und Kostenplan liege.

Das Gesamtprojekt soll im Sommer 2025 mit Bezug des Neubaus an der Grundschule Große Heide abgeschlossen werden. Dort besteht allerdings die Besonderheit, dass sich noch Umbauarbeiten im Bestandsgebäude anschließen werden, da das alte Verwaltungsgebäude für den Neubau abgerissen werden musste.

Quelle: Stadt Gütersloh - hier Original öffnen (www.guetersloh.de)

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