6. September 2024 / Stadt Gütersloh

„Fair. Und kein Grad mehr!“

Faire Woche steht im Zeichen von Klimagerechtigkeit und dem Engagement junger Menschen – Mehr als 20 Aktionen in der...

von Stadt Gütersloh

Faire Woche steht im Zeichen von Klimagerechtigkeit und dem Engagement junger Menschen – Mehr als 20 Aktionen in der Stadt vom 13. bis 27. September.

„Fair. Und kein Grad mehr!“ – Unter diesem Motto steht auch in diesem Jahr die bundesweite Aktionswoche des Fairen Handels vom 13. bis 27. September, an der sich auch Gütersloher Akteurinnen und Akteure beteiligen. „Die globale Klimakrise ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit“, erklärt Leif Pollex, Klimabeauftragter der Stadt Gütersloh. „Besonders Kleinbauern und -produzenten in Ländern der südlichen Halbkugel leiden unter extremen Wetterbedingungen. Obwohl sie am wenigsten zum Klimawandel beitragen, bedrohen Dürren, Überschwemmungen und Stürme ihre Existenz in hohem Maße.“ Dadurch sei es auch immer schwieriger, eine stabile Nahrungsmittelversorgung weltweit sicherzustellen. Mit mehr als 20 Aktionen will die Fairtrade-Steuerungsgruppe aufklären und für den eigenen Konsum und verantwortungsvolles Handeln sensibilisieren. Zusammen mit Haupt- und Ehrenamtlichen aus Kirchen, Vereinen, Schulen und städtischen Akteuren ist die Steuerungsgruppe seit mehr als zwölf Jahren aktiv und widmet sich der Planung und Durchführung des lokalen Programms der Fairen Woche.

„Besonders unter den jungen Menschen kursiert bereits heute die sogenannte Klimaangst“, so Ludger Klein-Ridder, der im Solarenergieförderverein der Anne-Frank-Gesamtschule aktiv und Teil der lokalen Steuerungsgruppe ist. „Umso ermutigender ist es, dass junge Menschen weltweit aktiv sind, ihre Stimme erheben und ihre Handlungsspielräume nutzen. Ihr Engagement zeigt sich in Klimastreiks, ihrer Berufswahl, ihrem Einsatz in Freiwilligendiensten oder bereits in der Schule.“ Erika Engelbrecht, eine der zahlreichen ehrenamtlich Engagierten, betont: „Wir müssen gemeinsam handeln, um diese Herausforderungen zu bewältigen.“

Veranstaltungen der Fairen Woche

Mehr als 20 Aktionen sind in der Fairen Woche in Gütersloh vom 13. bis zum 17. September geplant. So findet beispielsweise am Samstag, 14. September, und am Samstag, 21. September, jeweils um 11 Uhr eine Schoko-Werkstatt im Weltladen an der Königstraße 6 statt. Teilnehmende stellen selbst Schokolade her und erfahren, wie die Herstellung bereits beim Kakaoanbau zugunsten der Produzenten idealerweise aussieht. Um Anmeldung wird per E-Mail gebeten an info@weltladen-guetersloh.de.

Ein Frühstück mit fairen Produkten bietet die Evangelische Kirche zusammen mit dem Verein fairleben e. V. am Mittwoch, 18. September, um 10 Uhr im Haus der Begegnung (Kirchstr. 14a) an. Um Anmeldung wird bis Freitag, 13. September, per E-Mail an hausderbegegnung@ekgt.de gebeten.

Ein weiteres Highlight ist die Filmvorführung der Dokumentation „Vergiss Meyn nicht“ am Freitag, 27. September, um 9 Uhr in der Anne-Frank-Gesamtschule. Die Vorführung mit anschließender Diskussion befasst sich mit der Frage nach geeigneten Mitteln und Haltungen für den Widerstand der Gesellschaft gegen Politik und Wirtschaft.

Zudem wird es während der Fairen Woche zahlreiche Vorträge geben, unter anderem zum Thema der globalen Lieferketten am Dienstag, 17. September, in der Volkshochschule Gütersloh (VHS), ab 19.30 Uhr. Dr. J. Graf Keyserlingk widmet sich als Referent unter anderem dem Abwägen staatlicher und unternehmerischer Verantwortung beim Schutz der Menschenrechte. Die Teilnahmegebühr beträgt acht Euro. Eine Anmeldung ist online möglich unter www.vhs-gt.de oder per E-Mail an christina.goessling-arnold@guetersloh.de.

Weitere Highlights des Programms sind verschiedene familienfreundliche Veranstaltungen (Pfarrfest, Gottesdienst), zwei Stadtrundgänge, ein Online-Escape-Room-Spiel für kleinere Gruppen sowie eine Podiums-Diskussion mit wichtigen lokalen Persönlichkeiten. Hier soll der Frage auf den Grund gegangen werden, wie Politik, Gewerbe und Stadtgesellschaft gemeinsam den fairen Handel vor Ort stärken können.

Alle wichtigen Informationen rund um das Programm finden sich im Programm-Flyer. Dieser ist an zahlreichen Orten im Stadtgebiet ausgelegt und kann auch online eingesehen werden auf der städtischen Webseite zur Fair-Trade-Stadt Gütersloh.

Faire Woche steht im Zeichen von Klimagerechtigkeit und dem Engagement junger Menschen – Mehr als 20 Aktionen in der Stadt vom 13. bis 27. September.

„Fair. Und kein Grad mehr!“ – Unter diesem Motto steht auch in diesem Jahr die bundesweite Aktionswoche des Fairen Handels vom 13. bis 27. September, an der sich auch Gütersloher Akteurinnen und Akteure beteiligen. „Die globale Klimakrise ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit“, erklärt Leif Pollex, Klimabeauftragter der Stadt Gütersloh. „Besonders Kleinbauern und -produzenten in Ländern der südlichen Halbkugel leiden unter extremen Wetterbedingungen. Obwohl sie am wenigsten zum Klimawandel beitragen, bedrohen Dürren, Überschwemmungen und Stürme ihre Existenz in hohem Maße.“ Dadurch sei es auch immer schwieriger, eine stabile Nahrungsmittelversorgung weltweit sicherzustellen. Mit mehr als 20 Aktionen will die Fairtrade-Steuerungsgruppe aufklären und für den eigenen Konsum und verantwortungsvolles Handeln sensibilisieren. Zusammen mit Haupt- und Ehrenamtlichen aus Kirchen, Vereinen, Schulen und städtischen Akteuren ist die Steuerungsgruppe seit mehr als zwölf Jahren aktiv und widmet sich der Planung und Durchführung des lokalen Programms der Fairen Woche.

„Besonders unter den jungen Menschen kursiert bereits heute die sogenannte Klimaangst“, so Ludger Klein-Ridder, der im Solarenergieförderverein der Anne-Frank-Gesamtschule aktiv und Teil der lokalen Steuerungsgruppe ist. „Umso ermutigender ist es, dass junge Menschen weltweit aktiv sind, ihre Stimme erheben und ihre Handlungsspielräume nutzen. Ihr Engagement zeigt sich in Klimastreiks, ihrer Berufswahl, ihrem Einsatz in Freiwilligendiensten oder bereits in der Schule.“ Erika Engelbrecht, eine der zahlreichen ehrenamtlich Engagierten, betont: „Wir müssen gemeinsam handeln, um diese Herausforderungen zu bewältigen.“

Veranstaltungen der Fairen Woche

Mehr als 20 Aktionen sind in der Fairen Woche in Gütersloh vom 13. bis zum 17. September geplant. So findet beispielsweise am Samstag, 14. September, und am Samstag, 21. September, jeweils um 11 Uhr eine Schoko-Werkstatt im Weltladen an der Königstraße 6 statt. Teilnehmende stellen selbst Schokolade her und erfahren, wie die Herstellung bereits beim Kakaoanbau zugunsten der Produzenten idealerweise aussieht. Um Anmeldung wird per E-Mail gebeten an info@weltladen-guetersloh.de.

Ein Frühstück mit fairen Produkten bietet die Evangelische Kirche zusammen mit dem Verein fairleben e. V. am Mittwoch, 18. September, um 10 Uhr im Haus der Begegnung (Kirchstr. 14a) an. Um Anmeldung wird bis Freitag, 13. September, per E-Mail an hausderbegegnung@ekgt.de gebeten.

Ein weiteres Highlight ist die Filmvorführung der Dokumentation „Vergiss Meyn nicht“ am Freitag, 27. September, um 9 Uhr in der Anne-Frank-Gesamtschule. Die Vorführung mit anschließender Diskussion befasst sich mit der Frage nach geeigneten Mitteln und Haltungen für den Widerstand der Gesellschaft gegen Politik und Wirtschaft.

Zudem wird es während der Fairen Woche zahlreiche Vorträge geben, unter anderem zum Thema der globalen Lieferketten am Dienstag, 17. September, in der Volkshochschule Gütersloh (VHS), ab 19.30 Uhr. Dr. J. Graf Keyserlingk widmet sich als Referent unter anderem dem Abwägen staatlicher und unternehmerischer Verantwortung beim Schutz der Menschenrechte. Die Teilnahmegebühr beträgt acht Euro. Eine Anmeldung ist online möglich unter www.vhs-gt.de oder per E-Mail an christina.goessling-arnold@guetersloh.de.

Weitere Highlights des Programms sind verschiedene familienfreundliche Veranstaltungen (Pfarrfest, Gottesdienst), zwei Stadtrundgänge, ein Online-Escape-Room-Spiel für kleinere Gruppen sowie eine Podiums-Diskussion mit wichtigen lokalen Persönlichkeiten. Hier soll der Frage auf den Grund gegangen werden, wie Politik, Gewerbe und Stadtgesellschaft gemeinsam den fairen Handel vor Ort stärken können.

Alle wichtigen Informationen rund um das Programm finden sich im Programm-Flyer. Dieser ist an zahlreichen Orten im Stadtgebiet ausgelegt und kann auch online eingesehen werden auf der städtischen Webseite zur Fair-Trade-Stadt Gütersloh.

Faire Woche steht im Zeichen von Klimagerechtigkeit und dem Engagement junger Menschen – Mehr als 20 Aktionen in der Stadt vom 13. bis 27. September.

„Fair. Und kein Grad mehr!“ – Unter diesem Motto steht auch in diesem Jahr die bundesweite Aktionswoche des Fairen Handels vom 13. bis 27. September, an der sich auch Gütersloher Akteurinnen und Akteure beteiligen. „Die globale Klimakrise ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit“, erklärt Leif Pollex, Klimabeauftragter der Stadt Gütersloh. „Besonders Kleinbauern und -produzenten in Ländern der südlichen Halbkugel leiden unter extremen Wetterbedingungen. Obwohl sie am wenigsten zum Klimawandel beitragen, bedrohen Dürren, Überschwemmungen und Stürme ihre Existenz in hohem Maße.“ Dadurch sei es auch immer schwieriger, eine stabile Nahrungsmittelversorgung weltweit sicherzustellen. Mit mehr als 20 Aktionen will die Fairtrade-Steuerungsgruppe aufklären und für den eigenen Konsum und verantwortungsvolles Handeln sensibilisieren. Zusammen mit Haupt- und Ehrenamtlichen aus Kirchen, Vereinen, Schulen und städtischen Akteuren ist die Steuerungsgruppe seit mehr als zwölf Jahren aktiv und widmet sich der Planung und Durchführung des lokalen Programms der Fairen Woche.

„Besonders unter den jungen Menschen kursiert bereits heute die sogenannte Klimaangst“, so Ludger Klein-Ridder, der im Solarenergieförderverein der Anne-Frank-Gesamtschule aktiv und Teil der lokalen Steuerungsgruppe ist. „Umso ermutigender ist es, dass junge Menschen weltweit aktiv sind, ihre Stimme erheben und ihre Handlungsspielräume nutzen. Ihr Engagement zeigt sich in Klimastreiks, ihrer Berufswahl, ihrem Einsatz in Freiwilligendiensten oder bereits in der Schule.“ Erika Engelbrecht, eine der zahlreichen ehrenamtlich Engagierten, betont: „Wir müssen gemeinsam handeln, um diese Herausforderungen zu bewältigen.“

Veranstaltungen der Fairen Woche

Mehr als 20 Aktionen sind in der Fairen Woche in Gütersloh vom 13. bis zum 17. September geplant. So findet beispielsweise am Samstag, 14. September, und am Samstag, 21. September, jeweils um 11 Uhr eine Schoko-Werkstatt im Weltladen an der Königstraße 6 statt. Teilnehmende stellen selbst Schokolade her und erfahren, wie die Herstellung bereits beim Kakaoanbau zugunsten der Produzenten idealerweise aussieht. Um Anmeldung wird per E-Mail gebeten an info@weltladen-guetersloh.de.

Ein Frühstück mit fairen Produkten bietet die Evangelische Kirche zusammen mit dem Verein fairleben e. V. am Mittwoch, 18. September, um 10 Uhr im Haus der Begegnung (Kirchstr. 14a) an. Um Anmeldung wird bis Freitag, 13. September, per E-Mail an hausderbegegnung@ekgt.de gebeten.

Ein weiteres Highlight ist die Filmvorführung der Dokumentation „Vergiss Meyn nicht“ am Freitag, 27. September, um 9 Uhr in der Anne-Frank-Gesamtschule. Die Vorführung mit anschließender Diskussion befasst sich mit der Frage nach geeigneten Mitteln und Haltungen für den Widerstand der Gesellschaft gegen Politik und Wirtschaft.

Zudem wird es während der Fairen Woche zahlreiche Vorträge geben, unter anderem zum Thema der globalen Lieferketten am Dienstag, 17. September, in der Volkshochschule Gütersloh (VHS), ab 19.30 Uhr. Dr. J. Graf Keyserlingk widmet sich als Referent unter anderem dem Abwägen staatlicher und unternehmerischer Verantwortung beim Schutz der Menschenrechte. Die Teilnahmegebühr beträgt acht Euro. Eine Anmeldung ist online möglich unter www.vhs-gt.de oder per E-Mail an christina.goessling-arnold@guetersloh.de.

Weitere Highlights des Programms sind verschiedene familienfreundliche Veranstaltungen (Pfarrfest, Gottesdienst), zwei Stadtrundgänge, ein Online-Escape-Room-Spiel für kleinere Gruppen sowie eine Podiums-Diskussion mit wichtigen lokalen Persönlichkeiten. Hier soll der Frage auf den Grund gegangen werden, wie Politik, Gewerbe und Stadtgesellschaft gemeinsam den fairen Handel vor Ort stärken können.

Alle wichtigen Informationen rund um das Programm finden sich im Programm-Flyer. Dieser ist an zahlreichen Orten im Stadtgebiet ausgelegt und kann auch online eingesehen werden auf der städtischen Webseite zur Fair-Trade-Stadt Gütersloh.

„Fair. Und kein Grad mehr!“ – Unter diesem Motto steht auch in diesem Jahr die bundesweite Aktionswoche des Fairen Handels vom 13. bis 27. September, an der sich auch Gütersloher Akteurinnen und Akteure beteiligen. „Die globale Klimakrise ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit“, erklärt Leif Pollex, Klimabeauftragter der Stadt Gütersloh. „Besonders Kleinbauern und -produzenten in Ländern der südlichen Halbkugel leiden unter extremen Wetterbedingungen. Obwohl sie am wenigsten zum Klimawandel beitragen, bedrohen Dürren, Überschwemmungen und Stürme ihre Existenz in hohem Maße.“ Dadurch sei es auch immer schwieriger, eine stabile Nahrungsmittelversorgung weltweit sicherzustellen. Mit mehr als 20 Aktionen will die Fairtrade-Steuerungsgruppe aufklären und für den eigenen Konsum und verantwortungsvolles Handeln sensibilisieren. Zusammen mit Haupt- und Ehrenamtlichen aus Kirchen, Vereinen, Schulen und städtischen Akteuren ist die Steuerungsgruppe seit mehr als zwölf Jahren aktiv und widmet sich der Planung und Durchführung des lokalen Programms der Fairen Woche.

„Besonders unter den jungen Menschen kursiert bereits heute die sogenannte Klimaangst“, so Ludger Klein-Ridder, der im Solarenergieförderverein der Anne-Frank-Gesamtschule aktiv und Teil der lokalen Steuerungsgruppe ist. „Umso ermutigender ist es, dass junge Menschen weltweit aktiv sind, ihre Stimme erheben und ihre Handlungsspielräume nutzen. Ihr Engagement zeigt sich in Klimastreiks, ihrer Berufswahl, ihrem Einsatz in Freiwilligendiensten oder bereits in der Schule.“ Erika Engelbrecht, eine der zahlreichen ehrenamtlich Engagierten, betont: „Wir müssen gemeinsam handeln, um diese Herausforderungen zu bewältigen.“

Veranstaltungen der Fairen Woche

Mehr als 20 Aktionen sind in der Fairen Woche in Gütersloh vom 13. bis zum 17. September geplant. So findet beispielsweise am Samstag, 14. September, und am Samstag, 21. September, jeweils um 11 Uhr eine Schoko-Werkstatt im Weltladen an der Königstraße 6 statt. Teilnehmende stellen selbst Schokolade her und erfahren, wie die Herstellung bereits beim Kakaoanbau zugunsten der Produzenten idealerweise aussieht. Um Anmeldung wird per E-Mail gebeten an info@weltladen-guetersloh.de.

Ein Frühstück mit fairen Produkten bietet die Evangelische Kirche zusammen mit dem Verein fairleben e. V. am Mittwoch, 18. September, um 10 Uhr im Haus der Begegnung (Kirchstr. 14a) an. Um Anmeldung wird bis Freitag, 13. September, per E-Mail an hausderbegegnung@ekgt.de gebeten.

Ein weiteres Highlight ist die Filmvorführung der Dokumentation „Vergiss Meyn nicht“ am Freitag, 27. September, um 9 Uhr in der Anne-Frank-Gesamtschule. Die Vorführung mit anschließender Diskussion befasst sich mit der Frage nach geeigneten Mitteln und Haltungen für den Widerstand der Gesellschaft gegen Politik und Wirtschaft.

Zudem wird es während der Fairen Woche zahlreiche Vorträge geben, unter anderem zum Thema der globalen Lieferketten am Dienstag, 17. September, in der Volkshochschule Gütersloh (VHS), ab 19.30 Uhr. Dr. J. Graf Keyserlingk widmet sich als Referent unter anderem dem Abwägen staatlicher und unternehmerischer Verantwortung beim Schutz der Menschenrechte. Die Teilnahmegebühr beträgt acht Euro. Eine Anmeldung ist online möglich unter www.vhs-gt.de oder per E-Mail an christina.goessling-arnold@guetersloh.de.

Weitere Highlights des Programms sind verschiedene familienfreundliche Veranstaltungen (Pfarrfest, Gottesdienst), zwei Stadtrundgänge, ein Online-Escape-Room-Spiel für kleinere Gruppen sowie eine Podiums-Diskussion mit wichtigen lokalen Persönlichkeiten. Hier soll der Frage auf den Grund gegangen werden, wie Politik, Gewerbe und Stadtgesellschaft gemeinsam den fairen Handel vor Ort stärken können.

Alle wichtigen Informationen rund um das Programm finden sich im Programm-Flyer. Dieser ist an zahlreichen Orten im Stadtgebiet ausgelegt und kann auch online eingesehen werden auf der städtischen Webseite zur Fair-Trade-Stadt Gütersloh.

Quelle: Stadt Gütersloh - hier Original öffnen (www.guetersloh.de)

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