28. August 2024 / Stadt Gütersloh

Erstes „Rathaus-Konzert“ von Donatus Haus ein voller Erfolg

150 Gäste lauschen dem Klang der Glocken und verweilen zum gemeinsamen Singen.

von Stadt Gütersloh

150 Gäste lauschen dem Klang der Glocken und verweilen zum gemeinsamen Singen.

Mit so viel Zuspruch hat Donatus Haus, Organist und Kantor der katholischen Kirchengemeinde wohl nicht gerechnet, als er die Idee entwickelte, an zwei Samstagen das Glockenspiel des Rathauses selbst in Betrieb zu nehmen und anschließend das Konzert auf dem Konrad-Adenauer-Platz fortzuführen. Dass das aus 36 einzelnen Glocken bestehende Glockenspiel neben den automatisch eingespielten Liedern auch über einen externen Spieltisch anzusteuern ist, war ihm erst seit kurzem bekannt.

Und gleich entwickelte er die Idee, daraus ein kleines Mitmach-Event zu machen. Insgesamt versammelten sich rund 150 Zuhörerinnen und Zuhörer unter dem Glockenspiel vor dem Rathaus. Einige sicher aus seinem direkten Umfeld, der katholischen Kirchengemeinde, aber auch zufällige Gäste und Passanten lauschten der „handgemachten“ Musik mit weltlicher und leicht mitsingbarer Songauswahl. Als Intro klangen pünktlich um halb zwölf Lieder wie „So schön war die Zeit“ von Freddy Quinn, die „Capri-Fischer“ und „Eine Insel mit zwei Bergen“ aus den Jim-Knopf-Geschichten über den gesamten Konrad-Adenauer-Platz. Dann wechselte Donatus Haus die Position und zog mit seinem Akkordeon vor das Rathaus, um die gleiche Liedfolge gemeinsam mit seinen Besucherinnen und Besuchern zu singen, die sich gut gelaunt um ihn gruppierten. Textsicherheit gab es über einen am Laternenpfeiler angebrachten QR-Code, wodurch die Liedtexte auf das Handy geladen werden konnten. Nach gut 20 Minuten war der Spaß schon vorbei.

Für alle, die es verpasst haben, die gute Nachricht: Ein nächster Termin am Samstag, 28. September, um 11.30 Uhr ist bereits abgemacht.

150 Gäste lauschen dem Klang der Glocken und verweilen zum gemeinsamen Singen.

Mit so viel Zuspruch hat Donatus Haus, Organist und Kantor der katholischen Kirchengemeinde wohl nicht gerechnet, als er die Idee entwickelte, an zwei Samstagen das Glockenspiel des Rathauses selbst in Betrieb zu nehmen und anschließend das Konzert auf dem Konrad-Adenauer-Platz fortzuführen. Dass das aus 36 einzelnen Glocken bestehende Glockenspiel neben den automatisch eingespielten Liedern auch über einen externen Spieltisch anzusteuern ist, war ihm erst seit kurzem bekannt.

Und gleich entwickelte er die Idee, daraus ein kleines Mitmach-Event zu machen. Insgesamt versammelten sich rund 150 Zuhörerinnen und Zuhörer unter dem Glockenspiel vor dem Rathaus. Einige sicher aus seinem direkten Umfeld, der katholischen Kirchengemeinde, aber auch zufällige Gäste und Passanten lauschten der „handgemachten“ Musik mit weltlicher und leicht mitsingbarer Songauswahl. Als Intro klangen pünktlich um halb zwölf Lieder wie „So schön war die Zeit“ von Freddy Quinn, die „Capri-Fischer“ und „Eine Insel mit zwei Bergen“ aus den Jim-Knopf-Geschichten über den gesamten Konrad-Adenauer-Platz. Dann wechselte Donatus Haus die Position und zog mit seinem Akkordeon vor das Rathaus, um die gleiche Liedfolge gemeinsam mit seinen Besucherinnen und Besuchern zu singen, die sich gut gelaunt um ihn gruppierten. Textsicherheit gab es über einen am Laternenpfeiler angebrachten QR-Code, wodurch die Liedtexte auf das Handy geladen werden konnten. Nach gut 20 Minuten war der Spaß schon vorbei.

Für alle, die es verpasst haben, die gute Nachricht: Ein nächster Termin am Samstag, 28. September, um 11.30 Uhr ist bereits abgemacht.

150 Gäste lauschen dem Klang der Glocken und verweilen zum gemeinsamen Singen.

Mit so viel Zuspruch hat Donatus Haus, Organist und Kantor der katholischen Kirchengemeinde wohl nicht gerechnet, als er die Idee entwickelte, an zwei Samstagen das Glockenspiel des Rathauses selbst in Betrieb zu nehmen und anschließend das Konzert auf dem Konrad-Adenauer-Platz fortzuführen. Dass das aus 36 einzelnen Glocken bestehende Glockenspiel neben den automatisch eingespielten Liedern auch über einen externen Spieltisch anzusteuern ist, war ihm erst seit kurzem bekannt.

Und gleich entwickelte er die Idee, daraus ein kleines Mitmach-Event zu machen. Insgesamt versammelten sich rund 150 Zuhörerinnen und Zuhörer unter dem Glockenspiel vor dem Rathaus. Einige sicher aus seinem direkten Umfeld, der katholischen Kirchengemeinde, aber auch zufällige Gäste und Passanten lauschten der „handgemachten“ Musik mit weltlicher und leicht mitsingbarer Songauswahl. Als Intro klangen pünktlich um halb zwölf Lieder wie „So schön war die Zeit“ von Freddy Quinn, die „Capri-Fischer“ und „Eine Insel mit zwei Bergen“ aus den Jim-Knopf-Geschichten über den gesamten Konrad-Adenauer-Platz. Dann wechselte Donatus Haus die Position und zog mit seinem Akkordeon vor das Rathaus, um die gleiche Liedfolge gemeinsam mit seinen Besucherinnen und Besuchern zu singen, die sich gut gelaunt um ihn gruppierten. Textsicherheit gab es über einen am Laternenpfeiler angebrachten QR-Code, wodurch die Liedtexte auf das Handy geladen werden konnten. Nach gut 20 Minuten war der Spaß schon vorbei.

Für alle, die es verpasst haben, die gute Nachricht: Ein nächster Termin am Samstag, 28. September, um 11.30 Uhr ist bereits abgemacht.

Mit so viel Zuspruch hat Donatus Haus, Organist und Kantor der katholischen Kirchengemeinde wohl nicht gerechnet, als er die Idee entwickelte, an zwei Samstagen das Glockenspiel des Rathauses selbst in Betrieb zu nehmen und anschließend das Konzert auf dem Konrad-Adenauer-Platz fortzuführen. Dass das aus 36 einzelnen Glocken bestehende Glockenspiel neben den automatisch eingespielten Liedern auch über einen externen Spieltisch anzusteuern ist, war ihm erst seit kurzem bekannt.

Und gleich entwickelte er die Idee, daraus ein kleines Mitmach-Event zu machen. Insgesamt versammelten sich rund 150 Zuhörerinnen und Zuhörer unter dem Glockenspiel vor dem Rathaus. Einige sicher aus seinem direkten Umfeld, der katholischen Kirchengemeinde, aber auch zufällige Gäste und Passanten lauschten der „handgemachten“ Musik mit weltlicher und leicht mitsingbarer Songauswahl. Als Intro klangen pünktlich um halb zwölf Lieder wie „So schön war die Zeit“ von Freddy Quinn, die „Capri-Fischer“ und „Eine Insel mit zwei Bergen“ aus den Jim-Knopf-Geschichten über den gesamten Konrad-Adenauer-Platz. Dann wechselte Donatus Haus die Position und zog mit seinem Akkordeon vor das Rathaus, um die gleiche Liedfolge gemeinsam mit seinen Besucherinnen und Besuchern zu singen, die sich gut gelaunt um ihn gruppierten. Textsicherheit gab es über einen am Laternenpfeiler angebrachten QR-Code, wodurch die Liedtexte auf das Handy geladen werden konnten. Nach gut 20 Minuten war der Spaß schon vorbei.

Für alle, die es verpasst haben, die gute Nachricht: Ein nächster Termin am Samstag, 28. September, um 11.30 Uhr ist bereits abgemacht.

Quelle: Stadt Gütersloh - hier Original öffnen (www.guetersloh.de)

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